Historischer Ausgangspunkt des modernen Islamismus wurde die 1928 in Ägypten gegründete Muslimbruderschaft, die sich gegen die westlichen Einflüsse in der muslimischen Welt wandte und sowohl den Kommunismus wie auch die nationalistischen Bewegungen in der arabischen Welt ablehnte und vehement bekämpfte.

Insbesondere sah die Bruderschaft den Islam durch den westlichen Materialismus, den Atheismus und die eigenen korrupten Eliten extrem gefährdet.

Gründung 1928

Es war der ehemalige Lehrer Hassan al-Banna, der im Jahr 1928 gemeinsam mit sechs Arbeitern der „Suez Canal Company“ die Muslimbruderschaft ins Leben rief. Die Gründung erfolgte in der Zeit, als die europäische Kolonisierung ihrem Höhepunkt zustrebte und mit der Abschaffung des Kalifats durch den Gründer der modernen laizistischen Türkei Kemal Pascha Atatürk am 3. März 1924 für viele sunnitische Muslime eine Welt zusammenbrach.

Hassan al Banna

Al-Banna, der in einer frommen ländlichen Umgebung nördlich von Kairo als Sohn des Vorstehers der örtlichen Moschee seine Kindheit verbracht hatte, war 1923 in die Hauptstadt gekommen, um für das Lehramt an Grundschulen zu studieren. Das politische und geistige Klima, das er dort antraf, muß ihn geradezu schockiert haben: Die europäische Moderne hatte auch von Kairo Besitz ergriffen und die Stadt durch Vergnügungsstätten, literarische und politische Salons sowie Bücher, Schriften und Zeitungen jeder Couleur erobert. Für den jungen Studenten war diese Atmosphäre untrügliches Zeichen eines „um sich greifenden Nihilismus und der Gottlosigkeit“. Verantwortlich waren in seinen Augen vornehmlich „Dekadenz, politische Uneinigkeit und die Abwendung vom wahren Weg des Glaubens, die aus dem zersetzenden Einfluss der europäischen Zivilisation“ resultierten, „welche die Welt von Marokko im Westen bis nach Indien im Osten mit ihrem gottlosen Materialismus fest im Griff habe und die Menschen vom Glauben entferne“ (vgl. Hassan al-Banna, Between Yesterday and Today, in: Six tracts of Hassan al-Banna, Kairo 2006, S. 32ff.).

Predigt in Moscheen und Kaffeehäusern

Al-Banna begann in Moscheen und Kaffeehäusern zu predigen, scharte Studenten um sich und reiste durch das Land, um auch der ungebildeten Bevölkerung seine Visionen zu verkünden. Seine zentrale Forderung war die Rückkehr zum „Ur-Islam“, die Rückbesinnung auf den Koran und die Sunna. Im März 1928 gründet er in Ismailiyya, wo er als Lehrer tätig ist, die Gemeinschaft der Muslimbrüder, welche das Ziel verfolgen soll, „das islamische Heimatland von jeglicher ausländischen Macht zu befreien (…) und einen islamischen Staat innerhalb dieses Heimatlands zu errichten, der gemäß den Vorgaben des Islams handelt, seine sozialen Regeln umsetzt, seine Prinzipien vertritt sowie seine Mission der ganzen Menschheit verkündet“ (Al-Banna, dto., S. 47).

Sozialpolitische Aktivitäten

Die Bruderschaft begnügte sich jedoch nicht allein damit, den „wahren“ Islam zu predigen, sie wurde auch sozialpolitisch aktiv: sie gründete Komitees für Arbeitslose, setzte sich für die Belange der ägyptischen Arbeiter ein und baute darüber hinaus Schulen und Krankenhäuser. Ihre sozialpolitischen Forderungen umfaßten unter anderem die Abschaffung des Zinses und der Börsen, die Verstaatlichung der Banken und eine weitgehende Landreform durch Enteignung der Großgrundbesitzer. 1948 hatte die Organisation rund eine halbe Million Mitglieder. In Syrien, Jordanien und im Libanon wurden Dependancen eröffnet, schließlich gab es Komitees für die gesamte islamische Welt.

Den säkulären Kräften entgegengesetzt

Den säkularen Kräften in der arabischen Welt und vor allem dem seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Mode gekommenen Nationalismus setzten al-Banna und seine Muslimbrüder den Islam als umfassendes System entgegen, das ihrem Verständnis nach alle Bereiche des Lebens regelt und allen anderen Ordnungen überlegen ist, da es von Allah offenbart wurde. Der Islam sollte nicht nur eine transzendente Religion, sondern auch eine ganzheitlich diesseitige Lebensweise sein: „Wir glauben fest daran, dass die Vorschriften des Islams umfassend sind und die Angelegenheiten der Menschen im Diesseits und im Jenseits regeln. Des Weiteren glauben wir, dass diejenigen sich irren, die annehmen, diese Lehren behandelten lediglich die Aspekte des Glaubens und der Spiritualität. Denn der Islam ist Gottesdienst und Glaubensgrundsatz, Heimatland und Staatsangehörigkeit, Religion und Staat, Idee und Werk sowie Koran und Schwert.“ (Al- Banna, Hassan: Der Islam der Muslimbrüder, Kairo o. J., online: www.ikhwanwiki.com)

Der Dschihad

Im Mittelpunkt der neuen Bewegung stand jedoch der Dschihad, der Heilige Krieg, den al-Banna „Todesindustrie“ nannte. Damit meinte er, dass Muslime den Tod mehr lieben sollten als das Leben; nur Märtyrer waren für ihn wahre Muslime, sie allein könnten das wahre Glück erreichen (vgl. Michael Ley, Das Öl, der Islam, der Westen, Berlin 2011, S. 61). Mit den Muslimbrüdern, die auch über einen paramilitärischen Flügel verfügten, war die erste moderne Revolutionsbewegung im Islam entstanden. Sie huldigte dem Führerprinzip, forderte das Verbot aller Parteien und wollte den Parlamentarismus zugunsten eines neuen Kalifats abschaffen.

Palästinensische Juden

Hauptfeind jedoch waren die nach Palästina einwandernden Juden, gegen die al-Banna todesbereite Muslime zu Anschlägen und terroristischen Aktionen rekrutierte. Seit 1927 bestanden zwischen ihm und dem Großmufti von Jerusalem Amin el-Husseini, dessen Judenhass schon lange bekannt war, Kontakte. Großmufti el-Husseini, der auch Anführer der arabischen Palästinenser war, zettelte 1929 ein blutiges
Pogrom in Jerusalem an, dem zahlreiche alteingesessene Juden zum Opfer fielen; zwischen 1937 und 1939
kämpfte er gegen die britische Mandatsmacht wegen der zionistischen Einwanderung. 1947 schließlich wurde er Führer der Muslimbrüder in Palästina und Stellvertreter al-Bannas.

Hitlers Kampf ins Arabische übersetzt

Al-Banna und die ägyptischen Muslimbrüder unterstützten seinen Kampf in Palästina mit verschiedenen Aktionen. Ihre militanten Agitationen gegen die Juden führten 1939 zu Bombenlegungen in Synagogen und Privathäusern. Trotz Bedenken gegenüber der nationalsozialistischen Rassentheorie kam es am Ende sogar zur Zusammenarbeit zwischen dem „Dritten Reich“ und der Bruderschaft, welche unter anderem bei der Übersetzung von Hitlers „Mein Kampf“ ins Arabische behilflich war. Großmufti el-Husseini hingegen machte aus seiner völligen Bewunderung für Hitler und die Nationalsozialisten keinen Hehl. Diese wiederum fianzierten die von ihm angezettelten arabischen Aufstände in Palästina. Anfang der 1930er Jahre gründete el-Husseini die Palästinensische Arabische Partei, deren Jugendverband „Nazi-Scouts“ hieß. Eng befreundet war er vor allem mit dem Reichsführer der SS Heinrich Himmler, zumal dieser verhinderte, dass jüdische Kinder aus Deutschland und anderen Ländern Mitteleuropas nach Palästina ausreisen durften. Darüber hinaus organisierte der Großmufti die Aufstellung muslimischer SS-Divisionen in Bosnien und Herzegowina, die Tausende Kroaten und Serben umbrachten. Trotz seiner Kollaboration mit Hitler-Deutschland konnte el-Husseini nach 1945 weiter politisch tätig sein und wurde als Ikone des arabischen Widerstands verehrt. Er lehnte die Teilung Palästinas vehement ab und trat für die Vertreibung bzw. Eliminierung der Juden nach dem Abzug der britischen Streitkräfte ein.

Muslimbrüder in Deutschland

Nach 1945 ging im übrigen auch die Geschichte der Muslimbrüder in Deutschland weiter: So wurde mit Unterstützung ehemaliger Nazis München nach dem Krieg ein Zentrum der Bruderschaft. 1960 wurde hier ein „Moscheebauverein gegründet, in dem der Schwiegersohn Hassan al-Bannas, des Gründers
der Muslimbrüder, in leitender Position tätig war. Die schließlich 1973 eröffnete Moschee wurde Sitz der „Islamischen Gemeinschaft Deutschlands“, von dem aus europaweit missioniert werden sollte. 1983 wurde dann die „Föderation Islamischer Organisationen in Europa“ gegründet, deren wichtigstes Organ das „European Council for Fatwa & Research“ in Brüssel ist. Vorsitzender dieser Institution ist Yusuf al-Qaradawi, ein weltweit bekannter Vordenker der Muslimbruderschaft. So wurde aus dem Haufen versprengter muslimischer Nazikollaborateure ein europaweites Netzwerk mit besten Kontakten zu Politik und Medien.

Muslimbrüder in Ägypten

In Ägypten hingegen wurde die Bruderschaft 1948 verboten und ihre Mitglieder wurden verfolgt. 1949 wurde al-Banna vom ägyptischen Geheimdienst ermordet. Damit war jedoch die Wirksamkeit der Muslimbrüder nicht beendet, sondern nur unterbrochen. In den 1960er Jahren fand eine Renaissance statt, die mit dem einflussreichsten Vordenker des radikalen Islamismus Sayyid Qutb (1906–1966) verbunden ist.

Seine programmatische Schrift „‚Meilensteine‘ dürfte für radikale Islamisten ungefähr das bedeuten, was das Kommunistische Manifest von Karl Marx für den Kommunismus darstellte“ (taz v. 27.01.2004).

Sayyid Qutb

Dabei deutet in seinen ersten Lebensjahrzehnten nichts auf eine solche Entwicklung hin. Im Gegensatz zu al-Banna wächst er in einer sehr weltlich orientierten Familie auf, wird Lehrer und Beamter im ägyptischen Bildungsministerium und bringt es als Schriftsteller, Romancier und Literaturkritiker schnell zu Renommee. Unter dem Eindruck der Verschlechterung der Lebensumstände für die breite Bevölkerung widmet er sich jedoch seit den 1940er Jahren zunehmend politischen Themen. Er protestiert gegen eklatante soziale Missstände und Korruption, fordert Reformen und geißelt schließlich Parteipolitiker, Staatsfunktionäre und Regierungsvertreter als „Lehnsherren“ und „Sklaven ohne eigene Meinung“, die ihre eigenen Interessen verfolgten und sich nicht um die Belange des Volkes kümmern würden. Mehr noch sah er – wie viele seiner Landsleute auch – in der eigenen Regierung ein bloßes Anhängsel des „britischen Imperialismus“ und begann damit, den Islam als Mittel im Kampf gegen die britische „Besatzung“ und für soziale Reformen zu propagieren (vgl. Sabine Damir-Geilsdorf, Herrschaft und Gesellschaft, Der islamistische Wegbereiter Sayyid Qutb und seine Rezeption, Würzburg 2003, S. 35ff.). Nur durch alte Verbindungen konnte er dem Gefängnis vorläufig entgehen. Statt dessen schickt ihn die Regierung ins Quasi-Exil in die USA, um dort Studien zu betreiben, auf deren Grundlage er Reformvorschläge für das Bildungsministerium, dem
er immer noch angehörte, erarbeiten sollte.

Der Westen als Feind

Der dreijährige Studienaufenthalt in den USA wurde jedoch für Qutb zu einem tiefen Kulturschock: Jedenfalls kommt Qutb aus den USA Anfang der 1950er Jahre voller Abscheu auf die amerikanische Moderne und den Westen überhaupt zurück. Er schließt sich den Muslimbrüdern an und wird gleichsam ihr Chefideologe. Kurz nach seiner Rückkehr verfasst er seine Schrift „Dirasat islamiyya“ (Islamische Studien), welche die USA und den „Westen“ als „Feinde der gesamten Menschheit“ apostrophiert. Nach anfänglicher Sympathie für die „Revolution der Freien Offiziere“ von 1952 und die Präsidentschaft Nassers führt dessen Weigerung, dem Islam eine tragende Rolle in der Ordnung der neuen Republik zu geben, zum Zerwürfnis mit der Bruderschaft und ihrem Chefideologen. Nun verdammte Qutb nicht mehr nur den Westen, sondern auch das neue „republikanische System“ Ägyptens als unislamisch (dschahili), weil es die göttlichen, in der Scharia verfügten Gesetze durch menschliche ersetze. In seinen Augen war es deshalb ein tyrannisches System, das man bekämpfen müsse. 1954 kommt es nach einem mißglückten Attentat auf Nasser durch einen Muslimbruder zum Verbot der Organisation und zu einer Verhaftungswelle, der auch Qutb zum Opfer fällt. Neun Jahre sitzt er im Gefängnis ab, kommt für kurze Zeit frei, wird nach einem weiteren missglückten Anschlagsversuch auf Nasser erneut eingesperrt und schließlich 1966 nach einem unfairen Schauprozeß hingerichtet.

Philosoph des Islamischen Terrors

Die Jahre im Gefängnis sind Qutbs produktivste Zeit. Hier verfasst er seinen umfassenden Koran-Kommentar „Im Schatten des Korans“ und die „Meilensteine“, den wohl einflussreichsten Text de radikalen Islamismus. Für den bekannten amerikanischen Publizisten Paul Berman ist Qutb deshalb „der Philosoph des islamischen Terrors“ schlechthin. Seine Koran-Interpretation „Im Schatten de Koran“ sei eines „der beachtlichsten Produkte an Gefängnisliteratur, die jemals produziert wurden“. In diesem Werk wird über mehrere tausend Seiten aus der Lektüre des Korans heraus „eine umfassende theologische Kritik der Gegenwart“ entwickelt und „eine Art neuer Mensch entworfen, der niemandem mehr untersteht als Allah“ (Berman). In den „Meilensteinen“, die Qutb zwei Jahre vor seiner Hinrichtung schrieb, wird die Kritik noch schärfer: Die gesamte gegenwärtige Welt sei, so Qutb, „Dschahiliyya“, ein Begriff, der in der islamischen Theologie die vorislamische Zeit bezeichnet, die nach islamischer Lesart von Dekadenz und Vielgötterei geprägt gewesen sei.

Allein die Scharia zählt

Im Prinzip sei, so Qutb, jede Gesellschaft, die heute existiere, „dschahili“, auch jene in der muslimischen Welt, die von nominell muslimischen Herrschern regiert werden, aber nicht den islamischen Gesetzen der Scharia folgen. Unterwerfung unter die Scharia sei Freiheit, denn sie komme von Gott; Unterwerfung unter weltliche Gesetze, und seien sie von frei gewählten Parlamenten beschlossen, dagegen Unfreiheit, denn diese Gesetze wurden von Menschen gemacht. Um das „Reich“ der „Dschahiliyya“ zu zerstören und eine islamische Gesellschaft zu errichten, müssen die Gläubigen zum Vorbild der „einzigartigen koranischen Generation“ zurückkehren, der Gemeinschaft („Umma“) Mohammeds. „Unser Ziel ist es, erst uns zu ändern und dann die Gesellschaft.“ Zu diesem Zweck muss erst eine Avantgarde entstehen, die in ihren Gesellschaften für den Islam kämpft und darüber hinaus versucht, den Islam – „die einzig zivilisierte Gesellschaft “ – über den Erdball zu verbreiten. „Das Leben, das ihr lebt, ist niedrig“, werde man den Ungläubigen zurufen und werde sie, wenn sie sich der Sache Gottes entgegenstellen, bekämpfen, denn der Islam sei eine „universelle Freiheitserklärung“ und darum eine Herausforderung für alle Gesellschaften, in denen die Menschen die göttlichen Attribute usurpiert haben. Die Muslime haben den Dschihad zu führen, und zwar nicht nur defensiv, sondern offensiv. Wie der Koran befiehlt: „Kämpft gegen die Freunde Satans.“

Faszination und Radikalisierung

Qutb ist der Begründer des radikalen modernen Islamismus und bis heute sein einflussreichster Vordenker. Wenn man die Schriften liest, die seine Lehre von der politisch-revolutionären Religiosität des Islam darlegen, kann man in etwa ahnen, was radikale junge Muslime daran fasziniert: die Art, mit der er den „way of life“ des strengen Islam gegen die „verdorbene“ hedonistische Lebensweise und spirituelle Leere der westlichen Moderne in Stellung bringt und zum Aufbau einer heroischen islamischen Avantgarde aufruft, die an Lenins bolschewistische Avantgarde in der kommunistischen Weltrevolution erinnert sowie an den terroristischen Messianismus in der Französischen Revolution etwa Robespierres und seiner Jakobiner.

Nur ein Jahr nach Qutbs Tod erlebten Nasser und der panarabische Nationalismus, die führende Ideologie in der arabischen Welt nach 1945, in der Niederlage gegen Israel ihre schwärzeste Stunde. Das Charisma des ägyptischen Präsidenten war verblasst, sein Projekt der arabischen Einheit bzw. „Nation“ gescheitert. Qutbs Ideen fanden nach 1967 ihren Weg in die arabischen Gesellschaften, insbesondere zu der jungen Generation. So studiert der junge „Saudiarabier“ Osama bin Laden bei Muhammad Qutb, dem Bruder Sayyids, und wird in seine Lehren eingeweiht. In den Ausbildungslagern von al-Qaida und später des IS werden die Schriften Qutbs Pflichtlektüre für die künftigen Märtyrer. Nassers Nachfolger Sadat wird von Mitgliedern der aus der Bruderschaft hervorgegangenen Splittergruppe alDschihad ermordet. Seine Politik der Öffnung gegen Israel mußte er mit dem Leben bezahlen. Dabei folgten die Attentäter dem „Dschihad-Konzept“ Qutbs, das „ein militärisch-politisch geprägtes Verständnis“ des „heiligen Krieges“ widerspiegelt: Der Dschihad dient hier weniger dem messianisch-religiösen Ziel, die „Ungläubigen“ zu bekehren, als vielmehr, die Menschen aus „ungerechten Ordnungen zu befreien (..), um das Königreich Gottes auf Erden zu errichten“ (vgl. Damir-Geilsdorf, dto., S. 181–190)

Von Norbert Clasen: Islam als extreme politische Religion, erschienen in KU Dezember 2016